SQLKonferenz 2014 - 10. PASS-Geburtstag

SQL PASS Deutschland sucht Sprecher – das ist doch was für mich

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Im letzten Newsletter der SQL PASS Deutschland rief Andreas Wolter alle Interessierten und „Mutigen“ dazu auf, doch auch mal einen eigenen Beitrag zur Community zu leisten.

Da ich mich bereits seit längerem mit einer Erweiterung meines fachlichen Tätigkeitsfeldes beschäftige, habe ich gedacht „das wäre doch mal was“…

Wenn das vielleicht irgendwann einen ähnlichen Weg wie bei Andreas einschlagen würde… das wäre irgendwie schon cool. Aber ich habe sowas noch nie gemacht – naja fast nie – zumindest nicht vor „Fremden“, aber was soll schon schief gehen, die Hamburger SQL PASS Regionalgruppe ist immer recht freundlich und hört angeregt zu… also was soll schon passieren.

Aber über welches Thema soll ich referieren? Was beschäftigt mich und was könnte die anderen in den SQL PASS Regionalgruppen interessieren? Wovon habe ich Ahnung und stehe nicht gleich bei der ersten Fachfrage blöd da?

Ok, am meisten beschäftige ich mich in den letzten Jahren (sofern es meine Arbeit zulässt) mit der Standardisierung von SQL Server Installation und den entsprechenden Optimierungen, um einen stabilen und performanten SQL Server für meine Kunden bereitzustellen. Also warum nicht darüber erzählen?

SQLKonferenz 2014 - 10. SQL PASS Geburtstag

Jeder hat so seine Eigenheiten und mancher macht sich vielleicht über die ganzen Unterschiede, Möglichkeiten und Parameter vorher keine Gedanken. Ich habe schon oft erlebt, dass Dienstleister einfach wild drauf los installieren und sich vorher keinerlei Gedanken machen, dass der SQL Server länger als einige Wochen oder Monate laufen soll oder dass die Datenmenge anwächst und und und…

Es gibt zahlreiche Parameter, Systemberechtigungen und Einstellungsmöglichkeiten vor, während und nach einer SQL Server Installation, die zu beachten sind, um einen dauerhaft stabilen und performanten SQL Server zu installieren.

Diese ganzen Möglichkeiten variieren auch noch von Verwendungszweck zu Verwendungszweck… will man / der Kunde den SQL Server nur als Datensenke benutzen oder soll er als Speicher für ein Online-CMS genutzt werden oder als DatawareHouse für BigData? Jeder Verwendungszweck hat seine Eigenheiten, die man schon bei der Bestellung des Servers beachten sollte.

  • Wie viel Speicher brauche ich?
  • Soll In-Memory-Technologie zum Einsatz kommen?
  • Werden besondere Features des SQL Servers wie Reporting Services, Integration Services o.ä. benötigt?
  • Welche Menge an Daten werden initial erwartet? 
  • Welcher Daten-Wachstum wird über die Jahre erwartet?
  • Wie sollen die Datenbanken gesichert werden?
  • Wo sollen die Datenbanken wie oft gesichert werden?
  • Wer kümmert sich um das House-Keeping?

Um all diese Fragen kümmert sich der Drittdienstleister leider selten (so zumindest mein Eindruck).

Dank diese Blog-Beitrages habe ich auch schon eine ungefähre Idee für meinen „roten Faden“ und auf welche Punkte ich in meinem Vortrag eingehen werden bzw eingehen muss.

Für weitere Ideen und Vorschläge zu diesem Themen freue ich mich.

Und über zahlreiches Erscheinen am 13. Mai 2015 bei Treffen der SQL PASS Regionalgruppe Hamburg in den Räumen von Microsoft freue ich mich natürlich am meisten.

Danke an Dirk Hondong :

SQLKonferenz 2014 - 10. SQL PASS Geburtstag
SQLKonferenz 2014 – 10. SQL PASS Geburtstag

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Ein Kommentar

  1. Hallo Björn

    es freut mich, dass mein Aufruf tatsächlich das ein oder andere Mitglied ermuntert hat, sich aktiv zu beteiligen. Ich hoffe, Dein Vortrag ist gut angekommen und Du hast Lust bekommen, dort weiterzumachen.

    der Andreas

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